IALE-D Jahrestagung 29.-30. Oktober 2024 in Bernburg
Resilienz vs. Transformation in Stadt und Land - was kann die Landschaftsökologie beitragen?
Programm
Beiträge zu den Fachsitzungen können Sie über Online-Formular einreichen.
Die Anmeldefrist für Beiträge endet am 30. Juni 2024
Folgende Fachsitzungen sind geplant:
Sessions:
- Arten und Orte – Verantwortungsarten in ihren Landschaften: Landschaftsökologische Beiträge und Schlussfolgerungen zu Populationsdynamik, Monitoring, und Artenschutzmaßnahmen
- Dem Biodiversitätsverlust entgegenwirken – Lösungen für mehr Artenvielfalt im urbanen und ländlichen Raum
- Landschafts- und Biodiversitätsmonitoring mit automatisierten Methoden und Citizen-Science Ansätzen: Herausforderungen und Möglichkeiten für die Landschaftsökologie
- "Landschaftszeitreisen" durch vergleichende Landschaftsfotografie – ein „Tool“ für die Transformation und zur Förderung von Resilienz?
Workshops:
- Analyse sozial-ökologischer Fragestellungen
- Datenkompetenzen für die Landschaftsökologie
- Mensch-Natur-Interaktionen in sich verändernden Landschaften: Verlust von immateriellen Beiträgen und Benefits oder neue Chancen?
- The perils and promises of Geodesign: A methods workshop on successes, failures, and future prospects
- Urbanes Diskussions Panel: Ein runder Tisch zur Rolle von Ökosystemen und Biodiversität für urbane Resilienz
Weitere Informationen zu den verschiedenen Fachsitzungen
Sessions:
Session 1:
Arten und Orte – Verantwortungsarten in ihren Landschaften: Landschaftsökologische Beiträge und Schlussfolgerungen zu Populationsdynamik, Monitoring, und Artenschutzmaßnahmen
Karina Engst, Karen Runge, Annett Baasch
Hochschule Anhalt
Eine zentrale Herausforderung unserer Zeit ist es die Arten, Gene und Lebensräume in unserer Landschaft zu erhalten und dem Rückgang der Biodiversität entgegenzuwirken.
Die Landschaftsökologie generiert hierfür das notwendige ökologische Wissen, indem die Beziehungen zwischen raum-zeitlichen Mustern und ökologischen Prozessen (auf der Landschaftsebene) untersucht sowie räumliche, zeitliche und funktionale Wirkungsgefüge zwischen den dort lebenden Organismen und ihrer Umwelt analysiert werden.
Die Session adressiert die Schnittstelle von Naturschutz, Landschaftsökologie und Landschaftsentwicklung und stellt dabei Arten in den Vordergrund, für welche Deutschland international eine besondere Verantwortung trägt.
Der Schutz von Verantwortungsarten hat im Naturschutz einen hohen Stellenwert. Für den Erhalt der Arten werden verschiedenste Bemühungen unternommen. Im Zentrum stehen dabei der Erhalt bzw. die Wiederherstellung der Lebensräume dieser Arten sowie die Förderung ihrer Populationen. In vielen Naturschutzprojekten werden ökologische Untersuchungs- und Monitoringprogramme durchgeführt, um die Wirksamkeit der unternommenen Maßnahmen bewerten zu können. Die Ergebnisse sind eine wichtige Quelle landschaftsökologischen Wissens und Grundlage für die Ableitung von Maßnahmen zum Schutz der biologischen Vielfalt.
Die Session richtet sich besonders an Wissenschaftler:innen und Akteur:innen von Projekten, die dem Schutz und der Förderung von Pflanzen- und Tierarten (insbesondere Verantwortungsarten) und der Entwicklung ihrer Lebensräume dienen. Sie möchte zum Austausch einladen und gemeinsam landschaftsökologische Beiträge und Schlussfolgerungen diskutieren.
Session 2:
Dem Biodiversitätsverlust entgegenwirken – Lösungen für mehr Artenvielfalt im urbanen und ländlichen Raum
Anita Kirmer, Sandra Dullau, Sandra Mann, Annika Schmidt, Sabine Tischew
Hochschule Anhalt
Ende Februar 2024 hat die Europäische Union das Nature Restoration Law („Wiederherstellungsverordnung“) verabschiedet; ein dringend notwendiges Instrument, um dem aktuellen Biodiversitätsverlust entgegen zu wirken, Ökosysteme widerstandsfähiger zu machen und den natürlichen Klimaschutz zu stärken. Damit sollen bis 2030 mindestens 20% und bis 2050 mindestens 90% der degradierten Land- und Meeresflächen innerhalb der EU wiederhergestellt werden.
In verschiedenen angewandten Forschungsprojekten an der Hochschule Anhalt wurden in den letzten 20 Jahren Lösungen erarbeitet, wie Artenvielfalt im urbanen und ländlichen Raum wiederhergestellt und erhalten werden kann. Im Rahmen der Exkursion werden dazu mehrere Demonstrationsflächen auf dem Campus Strenzfeld vorgestellt. Durch anschließende Flashtalks werden die wichtigsten Informationen zusammengefasst dargestellt und anschließend zur Diskussion gestellt. Die Teilnehmenden erhalten Informationen darüber, was Renaturierung erfolgreich macht und welche Wirkungen auf die Tierwelt zu erwarten sind. Wir möchten in dieser Session Expert*innen für Landschafts- und Renaturierungsökologie zusammenbringen, um gemeinsam über Lösungen für mehr Artenvielfalt im urbanen und ländlichen Raum zu diskutieren.
Session 3:
Landschafts- und Biodiversitätsmonitoring mit automatisierten Methoden und Citizen-Science Ansätzen: Herausforderungen und Möglichkeiten für die Landschaftsökologie
Markus Meyer, Annett Baasch
Hochschule Anhalt
(Teil-)Automatisierte Monitoringverfahren finden zunehmend Verbreitung und werden kontinuierlich weiterentwickelt. Sie bieten enormes Potential für landschaftsökologische Forschung, indem sie Datenerhebungen in noch nie dagewesener räumlicher und zeitlicher Ausdehnung sowie Auflösung ermöglichen. Ökolog:innen können somit neue Einblicke in ökologische Prozesse und Interaktionen gewinnen, stehen aber gleichzeitig auch vor methodischen Schwierigkeiten, vor allem in Bezug auf Datenverarbeitung und Übertragbarkeit. Gleichzeitig besteht die Herausforderung darin, nicht nur die Anwendung in der Wissenschaft und Praxis einzubeziehen, sondern auch die Beteiligung von Bürgerwissenschaftler:innen zu ermöglichen. Trotz der methodischen Vielfalt (akustische/visuelle Methoden, Bürger:innenwissenschaft/institutionelle Wissenschaft, landschaftliche und taxonomische Foki) stehen Entwickler:innen und Nutzer:innen verschiedener Methoden vor ähnlichen Problemen und Herausforderungen.
Vor diesem Hintergrund soll die Session eine Plattform für den interdisziplinären Austausch bieten. Wir möchten Entwickler:innen und Anwender:innen alternativer Monitoringmethoden einladen, sich über gemeinsame Herausforderungen und Möglichkeiten auszutauschen. Dabei sind Forschungen zu allen Ökosystemen und Landschaften sowie taxonomischen Gruppen und methodischen Entwicklungsstufen willkommen.
Beiträge (weitere Beiträge sind ausdrücklich erwünscht):
1. Bürger:innenwissenschaftliche Ansätze für ein KI-basiertes Monitoring des ökologischen Waldzustandes (Markus Meyer, Annett Baasch, Hochschule Anhalt)
2. Nutzung technologischer Synergien für ein verbessertes Monitoring der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften (Lucas Beseler, Christina Fischer, Hochschule Anhalt)
3. Die Stimmaktivität von Vögeln verändert sich entlang von Gradienten des verfügbaren Lebensraums in intensiv genutzten Agrarlandschaften Mitteleuropas (Michael Beckmann, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH – UFZ)
Session 4:
"Landschaftszeitreisen" durch vergleichende Landschaftsfotografie – ein „Tool“ für die Transformation und zur Förderung von Resilienz?
Werner Rolf, TUM, Strategie und Management der Landschaftsentwicklung;
Ulrich Walz, HTW Dresden, Landschaftsökologie und Geographische Informationssysteme
Der neu gegründete IALE-D Arbeitskreis „Landschaftszeitreise“ widmet sich dem Aufbau einer digitalen Sammlung historischer Landschaftsfotografien für landschaftsökologische Studien. Im ersten Schritt wurde das „Haber-Archiv“ digitalisiert und ein Modell für die Weitergabe und Nutzung des Archivs entwickelt. Die Erweiterung des Archivs um zusätzliche Aufnahmen ist geplant. Des Weiteren möchten wir uns mit möglichen Analysemethoden auseinandersetzen und vergleichende Studien unterstützen bzw. initiieren, beispielsweise im Rahmen studentischer Abschlussarbeiten.
Wir begrüßen alle Beitragsformen, darunter:
- Vorstellung eigener Bildersammlungen, die das Archiv bereichern können
- Vorstellung von Methoden, die für vergleichende Analysen genutzt werden können
- Vorstellung von Projekten und Fallstudien ähnlicher Aktivitäten oder Initiativen
- Vorstellung von Ideen zur weiteren Entwicklung des Arbeitskreises
Darüber hinaus möchten wir diskutieren, welche Möglichkeiten Landschaftszeitreisen in die Vergangenheit bieten, um Erkenntnisse zu Transformationsprozessen zur mehr Resilienz für Biodiversität, Ökosystemleistungen oder auch soziale Gefüge in Landschaften zu gewinnen und wie sich aus hieraus Konzepte, Methoden und Modelle für die Forschung und Umweltplanung ableiten lassen. Abschließend möchten wir gemeinsam das weitere Vorgehen besprechen und abstimmen. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.
Workshops:
Workshop 1:
Analyse sozial-ökologischer Fragestellungen
Paula Schatte, Markus Meyer
Hochschule Anhalt
Der geplante Methodenworkshop soll eine Plattform zum Austausch zur Analyse sozial-ökologischer Fragestellungen bieten. Verschiedene Fragestellungen sind vielfach nicht allein mit einer Methode zu beantworten, sondern erfordern einen Mixed-Methods-Ansatz .
In dieser Session sollen Kurzinputbeiträge einerseits Anwendungsmöglichkeiten für die Landschaftsökologie aufzeigen. Basierenden auf diesen Input und weiteren Beiträgen der teilnehmenden sollen die Anwendungsmöglichkeiten, insb. auch Kombination der Methoden, herausgearbeitet werden und zugleich Grenzen aufgezeigt werden, die die den Anschluss an andere Ansätze wie Modellierungen erfordern.
Mögliche Beiträge können u.a. Fallbeispiele und Analysen umfassen, Best-Practice zur Planung und Umsetzung von Mixed-Method Ansätzen oder auch neue Anwendungsfelder aufzeigen, die bisher nur nachrangig berücksichtigt werden.
Workshop 2:
Datenkompetenzen für die Landschaftsökologie
Christina Fischer, Roi Hendler, Korinna Bade, Lars Schütz
Hochschule Anhalt
Durch den zunehmenden technischen Fortschritt und die fortschreitende Digitalisierung werden auch in der Landschaftsökologie immer mehr Biodiversitäts- und Umweltdaten generiert. Mit diesen Daten können unter anderem Vorhersagen für die Funktionalität von Ökosystemen erstellt werden. Dabei besteht für die meisten ÖkologInnen die Herausforderung solche großen Datensätze so auszuwerten und zu nutzen, dass sichere Prognosen und Handlungsoptionen bezüglich der Bewertung und Steuerung der Ökosystemstabilität abgeleitet werden können. Eine Möglichkeit sich dieser Herausforderung zu stellen, ist die enge Kooperation zwischen FachwissenschaftlerInnen und DatenwissenschaftlerInnen, wie im Projekt BioTrain, welches sich unter anderem mit dem Einfluss der Tierbewegung auf Lebensgemeinschaften und damit die Resilienz von Offenlandschaften über verschiedene räumliche und zeitliche Skalen beschäftigt. Ausgehend von den Arbeiten im BioTrain-Projekt, möchten wir in dieser Session Landschaftsökologen, welche sich mit Daten und der modernen Datenauswertung beschäftigen mit DatenwissenschaftlerInnen zusammenbringen. Ziel der Session ist es die vielfältigen Möglichkeiten der Datenanalysen für die Biodiversitätsforschung auf der Landschaftsskala zu erörtern und neue Wege zu Entwicklung von Datenkompetenzen in der Landschaftsökologie aufzuzeigen.
Workshop 3:
Mensch-Natur-Interaktionen in sich verändernden Landschaften: Verlust von immateriellen Beiträgen und Benefits oder neue Chancen?
Uta Schirpke, Manuel Ebner
Eurac Research (Bozen, Italien); Universität Innsbruck (Innsbruck, Österreich)
Unsere Landschaften befinden sich in einem stetigen Wandel, der durch gesellschaftliche Bedürfnisse, politische Maßnahmen, technologische Entwicklungen und veränderte Umweltbedingungen angetrieben wird. Meist stehen dabei bestimmte Ziele und Nutzungen im Vordergrund, wie beispielweise Nahrungsmittel- und Energieproduktion, Klimaschutz oder der Erhalt der Biodiversität. Diese Veränderungen können auch zu neuen Landschaftstypen führen, z.B. Energielandschaften, Bergbaufolgelandschaften, Wildnislandschaften oder spezifische landwirtschaftliche Bewirtschaftungsformen. Doch welchen Einfluss haben solche Landschaftsänderungen auf deren immaterielle Beiträge und Benefits für die Menschen? Wie gut können wir in veränderten oder solchen neuen Landschaften entspannen, uns inspirieren lassen oder zu uns selbst finden? Im Rahmen dieses Workshops wollen wir daher folgende Fragen diskutieren:
1. Wie verändern sich bestehende Landschaften und welche neuen Landschaften entstehen? -> Erfassung der Landschaftscharakteristiken anhand von Indikatoren, um die Transformation der Landschaft zu quantifizieren
2. Welche immateriellen Beiträge und Benefits bieten diese veränderten Landschaften dem Menschen? -> Beschreibung der Zusammenhänge zwischen Benefits und Landschaftsmerkmalen, um Veränderungen und Resilienz der Mensch-Natur-Interaktionen zu erfassen
3. Wie können Mensch-Natur-Interaktionen erfasst werden, damit die Benefits beim Planungsprozess berücksichtig werden können? -> Methoden der Landschaftsökologie und deren Beitrag zum transformativen Wandel von Landschaften und Nachhaltigkeit
Format: Workshop mit Flashtalks (3 Minuten) und Diskussion in Gruppen/Plenum
Teilnahme: maximal 12 Teilnehmer*innen (idealerweise mit praktischer Erfahrung zur Fragestellung/Forschung mit Fallstudie)
Zeit: 3-4 Stunden
Ziel: Entwurf eines gemeinsamen Artikels
Workshop 4:
The perils and promises of Geodesign: A methods workshop on successes, failures, and future prospects
Christian Albert, Sana Jajeh, Carl Anderson, Malte Viergutz
Leibniz Universität Hannover, Institute for Environmental Planning
Geodesign uses GIS to support the combination of participatory design proposals, impact simulations, and systems thinking (Flaxman 2010). It has great potential to support more informed planning and decision-making through participatory involvement. However, inherent future uncertainties, digital technology accessibility constraints, data availability, project scale, and evaluation of impacts on real-world decision- and plan-making are all potential limitations. This workshop will collect experiences and provide a space to discuss both successes and failures of past experiences with the aim of identifying best practices and creative ways of overcoming existing limitations. We will kick-off the session by sharing ongoing work and past research using geodesign for climate resilient river basins and participatory planning of renewable energy sites. We hope to foster a network of researchers working on geodesign and will conclude with ideas for potential outputs and/or follow-ups. We encourage submissions of short presentations or interactive contributions that conclude with open questions to stimulate critical discussion. All participatory GIS / digital mapping/planning experiences are welcome, as well as theoretical, conceptual or practical contributions.
Flaxman, M., “Fundamentals of Geodesign”, Buhmann, E., Peitsch, M., Krtzler, E. (eds.) Proceedings of Digital Landscape Architecture, 26-29 May, 2010, Aschersleben, Germany.
Workshop 5:
Urbanes Diskussions Panel: Ein runder Tisch zur Rolle von Ökosystemen und Biodiversität für urbane Resilienz
Dagmar Haase, Humboldt Universität zu Berlin und UFZ Leipzig
Monika Egerer, TUM Urbane Produktive Ökosysteme
Städte gehören zu den am stärksten überformten Landschaften auf der Erde, urbane Ökosysteme sind intensiv beeinflusst von Versiegelung, Luft- und Wasserverschmutzung sowie der urbanen Hitzeinsel. Gleichzeitig sind Städte hoch diverse Räume mit einem engen Nebeneinander von bebauten, teilbebauten und Grünräumen, welche viele Nischen und Ökotone bieten und für verschiedene Tier- und Pflanzenarten neuen Lebensraum bieten. Gerade urbane Brachen aber auch Gärten werden als neue Biodiversitäts-Hotspots gehandelt. Friedhöfe werden für neue Nutzungen geöffnet. Urbane Superblocks sollen für Mensch und Natur Orte der Ruhe und der freien Entfaltung sein. Blühstreifen und Blühwiesen werden im öffentlichen Grünraum etabliert, naturbasierte Lösungen sind in aller Munde und Neubauten sowie auch die Haltepunkte des ÖPNV erhalten Sedumdächer.Reicht das, Städte und ihre BewohnerInnen in Zeiten des Klimawandels resilient zu machen? Welchen Beitrag leistet Stadtgrün und welchen Beitrag die urbane Biodiversität für Resilienz? Und welche Hürden stellen Ungleichheit und Ungerechtigkeit in der Stadtgesellschaft gleichzeitig dar? Welche Indiaktoren haben wir überhaupt, urbane Resilienz in ihrer Vielgestaltigkeit verlässlich zu messen, zu erkennen, zu kommunizieren und im besten Falle zu replizieren?Das geplante Diskussionpanel soll eine Austauschplattform für Interessierte zu diesem urbanen Resilienzthema sein.Das Panel bietet Raum für Kurzinputbeiträge aus der urbanen und periurbanen Landschaftsökologie. Besonders interessieren Erfolge aber auch Misserfolge von resilienz-orientierten Projekten, best practice Beispielen, etc., denn der Austausch dazu weist den Weg in die Zukunft. Auch partizipative Ansätze inklusive Social Media und/oder KI sind hochwillkommen. Ebenso Anwendungen der Fernerkundung.In Auswertung oder im Follow-up des Panels ist die Konzeption eines Diskussionspapiers angedacht, um die Ergebnisse außerhalb der IALE-D zu teilen und die Diskussion zu verstetigen.